29.06. Ankunft in Helsinki
Da ich schon ein paar Tage vorher in Finnland eingereist bin, war ich recht früh schon am Flughafen.
Kurz nach 13.00 h kam dann die Gruppe an. Nach den Begrüßungen und dem Vorstellen des Busfahrers Enno fuhren wir zu unserem Hotel. Das Einchecken ging schnell und wir trafen uns eine halbe Stunde später, um einen kleinen Rundgang durch Helsinki zu machen. Wir gingen zum Bahnhof und von dort zum Senatsplatz mit dem Dom, ein herrlicher Platz, der dem Platz in St. Petersburg nachempfunden wurde. Dann ging es zum Hafen, wo wir mit der Fähre zur Festung Suomenlinna gebracht wurden. Dort hatten wir eineinhalb Stunden Zeit, um dieses UNESCO-Welterbe zu bestaunen. Das war eindeutig zu wenig Zeit, denn man kann hier locker den ganzen Tag verbringen. Doch das war ja nur als Reinschnuppern gedacht. Leider brach bei einer Teilnehmerin aber eine Verletzung am Knie auf, so dass sie nicht wirklich laufen konnte.
Das Abendessen nahmen wir dann im urigen Restaurant Zetor ein.
30.06. Helsinki und Rauma
Versuche an diesem Morgen für die verletzte Teilnehmerin einen Rollstuhl für die Stadtführung zu organisieren scheiterten. So blieb ihr leider nichts anderes übrig als die Umgebung des Hotels auf eigene Faust zu machen.
Wir anderen hatten eine offizielle Stadtführung, die uns in 3 Stunden Teile von Helsinki zeigte.
Anschließend verließen wir dann schon Helsinki und fuhren auf dem Königsweg nach Westen. In Lohja besuchten wir dann eine der schönsten Steinkirchen Finnlands mit sehr schönen Fresken. Nach dem Picknick ging es dann nach Ekenäs, wo wir gemütlich durch die schöne Stadt bummelten und einen Kaffee tranken. Dann hieß es weiterfahren zu unserem nächsten Ziel Rauma, ebenfalls UNESCO-Welterbe.
Das Abendessen erfolgte in einem sehr leckeren Restaurant am Rande der traumhaften Altstadt.
Diese wird morgen besucht!
01.07. Rauma und Naantali
Rauma ist klasse. Eine schöne kleine Stadt mit Flair. Gemütlich und mit vielen sehenswerten Ecken.
Wir waren zwei Stunden dort und hätten gerne noch mehr Zeit dort verbracht.
Dann fuhren wir zum nächsten Highlight: Samallahdenmäki. Diese Gräber aus der Bronzezeit erreicht man durch eine kleine Wanderung durch einen schönen Kiefernwald mit zahllosen Flechten und vielen Findlingen. Auch dort hätten wir gerne länger verweilen mögen.
Die späte Mittagspause machten wir dann im schönen Städtchen Naantali. Ein kleiner Rundgang und ein Cafe und schon ging es weiter auf die Schären. Mit der Fähre fuhren wir an zahlreichen Inseln vorbei, bis wir in Nauvo, unserem Zielort ankamen. Morgen machen wir dann hier eine 8-km-Wanderung. Das Wetter soll weiterhin schön bleiben, allerdings mit 30 Grad definitiv 10 Grad zuviel!
02.07.Schären bei Turku
Nach einem erneut reichlichen Frühstück ging es erst einmal zu einem alten Steinlabyrinth. Es war ein bisschen Kraxeln notwendig, doch dann lag es vor uns: ein Steinlabyrith welches mit dem Fruchtbarkeitszyklus zu tun haben soll.
Ich fragte mich allerdings, was passiert, wenn man das Steinlabyrinth in umgedrehter Richtung umläuft. War das damals schon ein altes Verhütungsmittel?
Dann begann unser Schären-Triathlon: mit dem Bus einige Km fahren, dann einen schönen 8 km langen Wanderweg erwandern und anschließend ein paar Runden in einer schönen Meeresbucht schwimmend zurücklegen.
Im Hafen von Pargas erholten wir uns mit einem Picknick von den "Strapazen" des Vormittags.
Den Nachmittag verbrachten wir dann in Turku, wo dieses Wochenende die Hölle los ist! Kulturhauptstadt, Treffen der Exil-Finnen und Marathon. Trotzdem war der Besuch des Doms und der Burg lohnendswert.
Zurück ging es dann zurück zum Hotel in Pargas.
Morgen geht es dann um 06.30 h weg, um die Fähre auf die Aland-Inseln zu nehmen.
03.07. Aland-Inseln
Um 06.00 h gab es Frühstück und gegen 08.00 h waren wir dann auf der Fähre zwischen den Schären. 20.000 kleine Inselchen befinden sich zwischen Turku und Aland und wir sahen einige davon. Manche waren nicht mehr als ein Felsen, andere hatten sogar Straßen und Brücken.
Nach 5 Stunden interessanter Fährfahrt erreichten wir dann Aland, welches 6.500 Inseln und 25.000 Einwohner besitzt. Allein die einzige richtige Stadt, Marienhamn hat 12.000 Einwohner. Dort fiel uns die eigene Flagge auf. Hier gelten andere Regeln als in Finnland. Obwohl es zu Finnland gehört, sprechen hier alle nur Schwedisch, und auch sonst bringt die Autonomie einige Unterschiede mit sich.
Nach der Fähre gingen wir erst einmal auf das nächste Schiff, die Pommern, ein 1903 gebautes Schiff, welches besuchbar ist. So ein Schiff mal im Inneren zu sehen ist schon interessant.
Dann schauten wir uns ein paar schöne Fischerhütten an, die wir in Norwegen an der Küste noch ausführlicher sehen werden.
An der Burg Kastelholm ging es dann vorbei nach Bomarsund, eine sehr sehenswerte Ruine einer Festung aus der Russenzeit. Uns fiel auf, dass in fast jedem Satz der Tafeln erwähnt wurde, dass die Franzosen und Engländer diese Festung zerstört hatten. Sogar auf der Postkarte war das die Hauptzeile. Böse Franzosen und böse Engländer.
Dann ging es zum Hotel, wo wir heute etwas mehr Zeit vor dem Abendessen hatten.
04.07. Stockholm
Heute ging es ebenfalls früh los, doch heute ging die Fährfahrt in einem wesentlich kleinerem Schiff nur 2 Stunden.
Das Wetter spielte leider nicht mit, es war bewölkt und nieselte.
Nach Ankunft in Kapelskär fuhren wir zunächst zum Hotel in Stockholm, bevor wir in die Stadt reinfuhren. Dort erwartete uns Eva, die uns auf drei interessanten Stunden Ihre Stadt näher brachte.
Anschließend gab es dann freie Zeit, die jeder für sich nutzte um die schöne Stadt näher zu erkunden.
Auf der Rückfahrt zum Hotel standen wir dann im Stau. Wie erholsam waren doch die letzten Tage mit wenig Verkehr. Bis auf Trondheim dürfte es auf dieser Reise aber unsere letzte Erfahrung mit stockendem Verkehr sein.
05.07. Falun und Dalarna
Heute durften wir wieder ausschlafen. Dann begann unser erster Fahrtag der Reise. Wir fuhren 3 Stunden nordwärts nach Falun, wo wir uns ausgiebig die Grube Falun ansahen. Auf einer einstündigen Führung gingen wir durch die Grube, die einst auch maßgeblich für die Macht Schweden verantwrtlich war. Zwei Drittel der Kupfervorkommen der Welt wurden hier ausgegraben. Dadurch konnte Schweden die finanziellen Mittel aufbringen um die Macht auszuweiten.
Auch das Museum war sehr nett gemacht. Insgesamt ein sehr lohnender Ausflug.
Dann fuhren wir zunächst weiter nach Norden und schließlich westwärts zum Fulufjäll Nationalpark. Die Natur wurde sichtlich karger und zwischendurch waren auch schon die ersten Moorgebiete zu sehen. Das Wetter wurde auch besser, so dass alles vielversprechend für unseren morgigen, ganztägigen Ausflug im Nationalpark aussieht!
06.07. Fulufjäll Nationalpark
Heute ging es in den Fulufjäll Nationalpark. Nach einer kurzen Anreise, auf der wir bereits einen Auerhahn sahen, kamen wir zum Infozentrum. Dort bekam jeder eine Karte der Region und wir starteten unsere Wanderung, zunächst zum Wasserfall Nupjeskär. Es ging zum Teil auf Holzplanken, teils über Waldwege zum 93 m hohen Wasserfall. Dort teilte sich dann die Gruppe. Manche machten einen kürzeren Weg, manche gingen den längeren. Es ging nun bergauf und oben erwarteten uns steinige Flächen. Doch hier hatten wir schon eine tolle Aussicht. Nach einem kurzen Abstecher, um den Wasserfall von oben zu sehen ging es dann über Moorflächen und an Seen vorbei. Eine traumhaften Landschaft. Und den vorhergesagten Regenschauer um 14.00 Uhr ließen wir aus. Es wurde dann fast schon wieder zu warm. Nach einem steilen Abstieg kamen wir schließlich am Parkplatz an, wo wir noch die restlichen schwedischen Kronen ausgaben, um dann zu unserem Hotel in Norwegen zurück zu fahren.
07.07. Röros und Trondheim
Heute hatten wir ein paar Kilometer vor uns, da wir nach Trondheim wollten. Nach ca. zwei Stunden Fahrt (inkl. beobachtung von Rentieren) kamen wir in Röros an, eine kleinen Stadt, in der knapp 30% der Häuser unter Denkmalschutz stehen. Auch dieser Ort ist Weltkulturerbe. Außer ein paar Tropfen hielt das Wetter auch ganz gut.
Dieser Ort ist ebebnfalls durch Kupferbergbau groß geworden. Da wir hier die Bergarbeitersiedlungen uns angeschaut haben, war dies eine nette Ergänzung zur Grubenbesichtigung in Falun.
Eine halbe Stunde weiter nördlich machten wir dann in Haltedalen Picknick, nachdem wir dort die nördlichste Stabkirche besichtigt hatten. Sowohl die Bedienung des kleinen, netten Cafes wie auch ihr Bruder waren sehr nett und trainierten mit uns ihre Deutschkenntnisse.
Gwstärkt ging es dann in zwei weiteren Stunden nach Trondheim, wo uns unsere Stadtführerin erwartete. Nach einer interessanten Führung durch die sehr sehenswerte Stadt bedauerten alle, dass nicht mehr Zeit in Trondheim bleibt. Aber so ist es leider. Bei einer Skandinavienrundreise kann alles nur ein kleiner Eindruck bleiben.
08.07. Fahrtag mit Küste
Heute hatten wir einen Fahrtag, da wir von Trondheim in zwei Tagen nach Bodö fahren. Da die Küstenstraße 17 zu den schönsten Straßen der Welt zählt, entschieden wir uns eine etwas längere Fahrtstrecke in Kauf zu nehmen und statt der E6 zum Teil an der Küste entlang zu fahren. Anfänglich war das Wetter nicht so gut und es regnete. Doch gegen Mittag wurde es besser. Es kam sogar teilweise die Sonne raus. So genossen wir die traumhaften Landschaft vom Bus aus. Auch das Picknick erfolgte bei angenehmen Wetter an einem herrlichen Fjord.
Kurz vor Bronnoysund allerdings verschlechterte sich das Wetter dermaßen, dass wir auf die Fahrt zum Torghatten verzichteten. In Mosjoen angekommen klarte es sich wieder auf und ein kleiner Bummel am Abend durch Mosjoen tat gut.
Das Wetter ist für morgen leider nicht gut angesagt. Morgen haben wir dann die Überquerung des Polarkreises.
09.07. Nördlich des Polarkreises
Ich sitze gerade um 23.07. in Nusfjord vor einer Hütte im T-Shirt und die Sonne scheint. Gut ein paar Wolken sind auch da, aber die sorgen nur für tolle Stimmung.
Heute morgen waren wir wieder gegen 09.00 Uhr losgefahren. Am Polarkreiszentrum machten wir unseren ersten Halt. Wir hatten Sonnenschein und geschätzte 20° C. Wer sagt oberhalb des Polarkreises sei es kalt, sollte mal hier hochfahren. Ein kurzer Regenschauer kam dann doch und auch die Landschaft sagte uns wir sind weit oben! Keine Bäume zu sehen, nur kurze Vegetation.
Nach einer knappen Stunde fuhren wir dann weiter. Unser nächster Stopp war der Saltstraumen kurz vor Bodö. Hier sollen innerhalb 6 Stunden 400 Millionen Kubikmeter Wasser durchfließen. Da wir genau zwischen Ebbe und Flut waren, war davon leider nicht soviel zu bemerken.
Das hatte ich schon dramatischer erlebt.
In Bodö hatten wir dann eine knappe Stunde Wartezeit, bevor es mit der Fähre auf die Lofoten ging. Nach knapp drei Stunden waren dann die Lofoten zu erahnen. Eine dicke Wolkenschicht bedeckte die Sicht auf die Lofoten. Doch beim Näherkommen bemerkten wir, dass die Wolkenschicht vor den Lofoten lag. Reine war von der Sonne beschienen. Das bemerkten wir dann auch auf der Fahrt nach Nusfjord. Die Lofoten zeigten sich mit ein paar Wolkenfetzen in seiner schönsten Pracht. Da morgen das Wetter toll sein soll, stehen uns wohl zwei traumhafte Tage bevor!
10.07. Traumlandschaft Lofoten
Die Wettervorhersage hat gestimmt. Das war schon mal toll. Nach dem Frühstück schauten wir uns in Nusfjord noch um. Dieser kleine Ort ist einfach traumhaft und alle waren entsprechend begeistert.
Die Sonne schien herrlich. Dann hatten wir eine Fahrt nach Reine und weiter nach Moskenes, wo wir unsere dreieinhalbstündige Wanderung hinauf Richtung Munkebu-Hütte starteten. Im Laufe der Wanderung stiegen die Temperaturen weiter und wir kamen alle ins Schwitzen. Geschätzte 20°C und strahlender Sonnenschein. Eine tolle Aussicht und eine herrliche Landschaft. Das sind die Zutaten, die uns von den Lofoten in Erinnerung bleiben werden. Für mich ist es ja das dritte Mal auf den Lofoten und es ist fast noch das Schlechteste Wetter was ich hier erlebt habe. Letztes Mal waren es 335 Stunden Sonnenschein und 1 Stunde Nieselregen. Dazu bis zu 29°C.
Nach der Wanderung fuhren wir dann zum berühmten Fischladen, einige aßen Fischbrötchen, manche tranken Kaffee und am Ende waren alle satt.
Auf dem Weg nach Henningsvaer machten wir dann noch zwei Stopps. Einen an der Drachenkirche in Gravdal, den anderen am Strand kurz vor Henningsvaer. Bei geschätzten 15°C Wassertemperatur gingen dann auch zwei von uns baden.
Schließlich erreichten wir unser letztes Hotel auf der Reise. Ab morgen übernachten wir drei Mal auf der Hurtigrute. Mal sehen, ob ich da Internetzugang habe. Falls nicht kommt der nächste Beitrag am folgenden Freitag, nach der Rückkehr in Deutschland.
11.07. Lofoten und Vesteralen
Heute lief der Tag leider nicht ganz nach Plan. Schuld daran war der erste wettermäßig schlechte Tag der Reise. Von Henningsvaer fuhren wir nordwärts. Wir fuhren eine traumhafte Strecke, die wir auch für unsere Radtour Lofoten nutzen, doch der Nebel war so dicht, dass wir die geplanten Stopps nicht machten.
Von Fiskebol ging es dann mit der Fähre nach Melbu, wo wir Richtung Stokmarknes fuhren. Auf dem Weg hielt ich Ausschau nach dem Schild zur „Schlechwetterhöhle“ doch ich sah es nicht.
In Stokmarknes hatten wir dasnn erst Picknick und besuchten anschließend das Hurtigruten-Museum. Wir waren die ersten Minuten für uns, doch dann hielt das südgehende Hurtigrutenschiff und es wurde voll. Eine halbe Stunde später war der Spuk vorbei.
Da wir noch Zeit hatten, fuhren wir wieder Richtung Schlechtwetterhöhle, dessen Existenz mir bestätigt wurde. Gegenüber vor einigen Jahren hatten sich das Schild allerdings verändert und war zudem auch fast umgefallen, so dass es bei der Hinfahrt einfach übersehen wurde.
Wir besuchten also diese Höhle und fuhren dann wieder nach Stokmarknes zurück. Dort mussten wir uns dann von Enno, unserem guten Fahrer trennen, da er von hier aus zurück fahren würde, während wir am Abend auf das Hurtigrutenschiff gehen sollten. Da das Schiff allerdings eine Stunde Verspätung hatte, kamen wir um 02.00 h nachts auf das Schiff.
Da heute das Wetter keinen schönen Bilder zugelassen hat, heute ein Bild von gestern!
12.07. Hurtigrute und Tromsö
Das Leben auf Kreuzfahrtschiffen ähnelt dem der Rentiere, wie unser morgige Reiseleiter zum Nordkapp sagen sollte:
4 Stunden fressen, 4 Stunden ruhen, dann wieder 4 Stunden fressen und dann wieder ruhen...
Wir begannen dern heutigen Tag also mit Frühstück. Bei der anschließenden Ruhephase konnten wir dann schön beobachten, wie die vorwiegend deutschen Touristen auf dem Schiff ihr „Handtuch (sonstiges Zeug)“ auf ihre „Liege (Fensterplatz im Panoramaraum)“ warfen um sich die besten Plätze zu sichern. Ob diese dann wirklich belegt wurde, war erst einmal nicht so wichtig, Hauptsache man hatte den Platz erobert!
Am Nachmittag hatten wir dann Landgang, zufälligerweise auch 4 Stunden und wir besuchten Tromsö mit der Eismeerkathedrale. Das Wetter war leider nicht so gut, so dass der Bescuh nicht so schön war wie erhofft. Auch vom Schiff war die Sicht mäßig. So kann bei schlechtem Wetter eine Kreuzfahrt schon recht öde sein.
13.07. Nordkapp
Unser letzte komplette Tag auf dem Schiff. Wir erreichten morgens Hammerfest (seit Honningsvag Stadtrechte erhalten hat nicht mehr die nördlichste Stadt der Welt). Einige von uns gingen also um 05.15 h an Land um diese nette Stadt zu besichtigen.
Dann war wieder die Phase der Nahrungsaufnahme dran.
Gegen mittag begann dann unser Ausflug zum Nordkapp. Mit dem Bus ging es durch eine interessante, aber karge Landschaft zum Nordkapp. Dort war das Wetter recht gut und wir hatten auch einen Blick auf die Nachbarlandzunge, dem wahren nördlichsten Punkt Europas. Wir hatten Glück, denn wir wqaren „nur“ 300 Touristen dort, während es am Vortag 6.000 gewesen sein sollten.
Wieder zurück am Schiff hatten wir dann unsere Ruhephase, bevor wir zum Meeresfrüchtebuffet gingen.
14.07. Abreise
Unser letzte Tag der Reise. Ein üppiges Frühstück, dann Auschecken und Fahrt zum Flughafen. Von dort ging es dann zunächst nach Oslo bevor es zun den weiteren Destinationen ging. Leider waren die Verbindungen nicht so gut, so dass die Ankunft in Deutschland spät am Abend war.